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Installation der Netzwerk- und Videoinfrastruktur
Unsere Mission? Ein Team aus Oberpfaffenhofen – bestehend aus den Videoingenieurinnen Heike und Ilinca sowie dem Netzwerkingenieur Uwe – verbrachte eine Woche in Köln, um die perfekte Technik in der Luna Halle aufzubauen und die Mondsimulation für zukünftige Astronauten-Experimente und -Trainingseinheiten zu optimieren.
Ab sofort: Mondoberfläche!
In den letzten Wochen hat sich die Haupthalle von LUNA in eine wirkliche Mondoberfläche verwandelt. Aus dem Industriebau wurde eine dunkle, staubige Umgebung, die nur mit Schutzausrüstung ähnlich den Astronautenanzügen betreten werden kann.
Lavaröhren als unterirdische Schutzräume gegen Mikrometeoriten
Lavaröhren als unterirdische Schutzräume gegen Mikrometeoriten und mit nahezu konstanten Temperaturen werden ein zukünftiges Erkundungsziel werden. Sie sind auch von wissenschaftlicher Bedeutung, da sie Eisablagerungen beherbergen könnten und einen Zugang zu dem darunter liegenden Grundgesteins bieten.
Seismische Messungen – Runde 2
Fast 4 Tage lang herrschte große Stille in LUNA – keine Laster, die Regolithsimulant anlieferten, keine Arbeiten am Innenausbau, keine Rovertests – nur ein paar Boxen und Sensoren, die in einer Dreieckskonfiguration auf dem Boden verkabelt waren. Was war da los?
Erste Ausfahrt der Rover in der LUNA Halle
Nach erfolgreich durchgeführten Outdoor-Tests auf dem Parkplatz neben dem Microgravity User Support Centers (MUSC) haben die beiden HiverR Rover ihre erste vorsichtige Einfahrt in LUNA gewagt.
Die Rover – entwickelt von NEUROSPACE GmbH (Berlin) – basieren auf einem CubeSat-Design, haben eine Gesamtgröße von 45x35x30cm3 und ermöglichen momentan ein Nutzlastvolumen von
Erste Messungen in LUNA-Halle: Abbild der Deep Floor Area mit Radarwellen
Wissenschaftler von der Professur für Hochfrequenztechnik der TU Dresden haben zwei Tage lang die LUNA-Halle mit Bodenradar vermessen. Die Arbeitsgruppe ist z.B. an den Bodenradar-Experimenten auf dem NASA Mars-Rover Perseverance und auf dem ESA Rover der ExoMars Mission (Starttermin 2028) beteiligt.
LUNA auf der Internationalen Luftfahrtausstellung (ILA)
Im Space Pavilion der ILA in Berlin nahm der Mond einiges an Raum ein, nicht nur in der Ausstellung, sondern auch im Bühnenprogramm. LUNA war hierbei prominent vertreten und wurde durch einige Projektmitabeiter dem Fachpublikum und der sehr interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Ein Astronautenanzug, ein Rover und gesinterter Regolith als Ausstellungsexponate
Sonnensimulator light
Seit dem 3. Juni kann die Sonne aufgehen in LUNA. Noch ist es eine relativ primitive Installation: Ein starker Filmscheinwerfer auf einem Stativ wurde für die bevorstehenden Monate gemietet, bevor dann der wesentlich komplexere Sonnensimulator konzeptioniert und konstruiert ist, und eingebaut werden kann. Im Moment simuliert der Scheinwerfer eine tiefstehende
Erste Experimente in LUNA werfen ihre Schatten voraus
Im Rahmen ihrer mehrtägigen Konferenz in Friedrichshafen am Bodensee befasste sich eine Arbeitsgruppe des Bundesverbands studentischer Raumfahrt (BVSR) mit der Entwicklung eines Rover-Konzepts, was dann in der LUNA Analog Facility für die universitäre Forschung getestet und bereitgestellt werden soll.
Astronauten-Anzüge angekommen
Für eine realistische Simulation von astronautischen Aktivitäten auf der Mondoberfläche sind auch Astronautenanzüge wichtig, die möglichst gut den wirklichen Raumanzügen entsprechen, die zukünftig zum Einsatz kommen werden.