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Elemente von LUNA

© ESA/DLR

Eine circa 700 Quadratmeter große Mondhalle mit Mondstaub („Regolith“) bildet die Mondoberfläche und ihre Umgebungsbedingungen nach (Staub, Illumination, reduzierte Schwerkraft, Kommunikation mit Bodenteams, etc.), um Explorationsaktivitäten, Abläufe und relevante Technologien gezielt zu entwickeln, zu testen und für den echten Einsatz zu trainieren.

Ein Mondtechnologiezentrum bietet die Vorbereitungs-, Kontroll- und Laboreinrichtungen (Gaslabor, Staubkammer, Bodensegment, Digitalisierung, Extended Reality, etc.) für die Simulationen und einzelne Aspekte zur Technologieentwicklung und wissenschaftlichen Untersuchung. Gleichzeitig erlaubt es die Einbindung von Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit.

Ergänzende externe Module und Partnerschaften (Mondstation, Energiemodule, Gewächshaus, medizinische Einrichtungen, etc.) ermöglichen den Aufbau und die Untersuchung komplexer Mondstationselemente und deren Betrieb, einschließlich entsprechender autonomer Systeme, Synergieeffekte und geschlossener Kreisläufe.

Die Integration aller Systeme erlaubt umfassenden Einsatz, vielseitige Nutzung und wissenschaftliche Forschung bereits für die ersten Jahre des LUNA-Betriebs und darüber hinaus.